lesser burdock labradors

Training

Training mit Petra Loidl

Alle Retrieverrassen wurden ursprünglich wegen ihrer Arbeits- und Apportierfähigkeiten und ihrer Bereitschaft mit uns Menschen zu kooperieren gezüchtet. Alles beginnt mit der richtigen Auswahl der Elterntiere und ist die Basis für jeden erfolgreichen Arbeitshund. Aber auch der Retriever aus bester Zucht aber schlecht trainiert wird nie ein verlässlicher Jagdbegleiter werden oder erfolgreich bei Working Tests oder Field Trials sein.

Warum Gruppentraining? Erstens, unabhängig ob Sie ihren Retriever in Zukunft mit zur Jagd nehmen oder bei Wettkämpfen führen möchten, alle müssen lernen zu warten, bis sie dran sind. Das heißt, Ihrem Hund beizubringen, ruhig am Stand und entspannt zu sein, während andere Hunde arbeiten, ist ein wichtiger Teil in der Retrieverausbildung, da es keine natürliche Anlage ihres Hundes ist. Diese Fertigkeit kann am besten in der Gruppe trainiert werden. Zweitens, die Möglichkeit durch Zuschauen von den Fehlern der anderen Teilnehmer zu lernen, andere Hundefreunde zu treffen und Erfahrungen auszutauschen macht so einen Trainingstag zu einem unvergesslichen und inspirierenden Erlebnis für Sie wie auch für ihren Retriever.

Nichtsdestotrotz, darf man nicht vergessen, dass ein Gruppentraining nur dann etwas bringt, wenn Ihr Hund mental und ausbildungsmäßig dafür schon bereit ist. Deshalb glaube ich, dass Hunde zumindest 12 Monate alt sein sollten, bevor sie an Gruppentrainings teilnehmen. Um schlechte Angewohnheiten oder massivere Probleme, die sich schon auf das Benehmen und die Arbeit des Hundes auswirken, in den Griff zu bekommen, empfehle ich Einzeltrainingseinheiten, da es erfahrungsgemäß länger dauert, diese Probleme wieder loszuwerden.

Welche Art von Training Sie auch bevorzugen, ich freue mich darauf, Ihnen zu helfen. Für weitere Auskünfte drücken Sie hier.